11.03.2020

2. Mieter im K40 unterschreibt den Mietvertrag

"EXTENDING REALITY“ Das ist die Vison von VRENDEX

Manuel Dudczig und Leon Langhans (Foto: Mark Frost)
Manuel Dudczig und Leon Langhans (Foto: Mark Frost)
VRENDEX will die Realität erweitern, gerade wenn es um komplexe und technische Kommunikation im Bereich Schulung, Produkt-entwicklung und Marketing geht. „Dazu betrachten und gestalten wir Projekte stets aus unterschiedlichen Perspektiven. Als Team bringen wir Know-How und Erfahrungen aus dem Bereich Wirtschafts-ingenieurwesen (Leon Langhans), Pädagogik/Psychologie (Christine Winkler-Dudczig) und Maschinenbau (Manuel Dudczig) zusammen. Daneben nutzen wir zur Realisierung unterschiedliche Technologien, um Kunden den größten Mehrwert für ihre Bedürfnisse zu bieten. Mit Virtual Reality (VR) können wir komplett digitale Welten erstellen. Gerade wenn es noch keine physischen Baugruppen gibt oder Anlagen schlicht zu groß und komplex für eine vor-Ort-Präsentation sind, macht diese sehr interaktive Darstellung Sinn. Mit Augmented Reality (AR) blenden wir einzelne virtuelle Objekte in reale Umge-bungen ein – sei es um Schulungsthemen vor Ort abzubilden oder Maschinen im zukünftigen Einsatzkontext zu präsentieren. Mit virtuell erzeugten 360° Bildern und Videos können wir gezielt fernab teurer Hardware kommunizieren. Denn diese Medien laufen auf verfügbaren Handys, Tablets, auf Sozialen Medien wie Youtube du Facebook oder direkt als 360° Website. Dabei mixen wir auch reale Ansichten mit virtuellen Objekten, z.B. für Bauplanungen, um ein hohes Maß an Vorstellungskraft zu bieten. Mit dieser Bandbreite können wir Kunden eine oder auch mehrere Technologien maßgeschneidert für ihre technische Kommunikation anbieten und die entsprechenden Inhalte aus CAD-Daten, physischen Prototypen oder auch Ideen erstellen. Das kann wie in bereits realisierten Beispielen z. B. eine virtuelle Staplerschulung für ein Logistikunter-nehmen sein, eine virtuelle 360° Messe als virtuelles Pendant zu einer realen Messe oder eine interaktive Produktvorstellung ohne physische Maschinen auf Leitmessen.

Was hat uns eigentlich bewogen, am KRACH-Wettbewerb teilzunehmen?
Durch unseren interdisziplinären Ansatz und eine stark visuelle und interaktive statt komplexe Darstellung der technischen Inhalte arbeiten wir stark mit Kreativitätstechniken und kreativen Tools. Vernetzt sind wir schon seit geraumer Zeit über das Kreative Chemnitz oder auch den Games & XR Mitteldeutschland Verband und das Technologie-Netzwerk AVARE der TU Chemnitz. Neue Ideen und Anwendungen kommen unserer Erfahrung nach am schnellsten aus der Kommunikation unterschiedlicher Branchen und Disziplinen. Daher liegt es uns fern, als Technologie-Startup lediglich in diesem Universum tätig zu sein. Dass der Mix aus diesen Disziplinen und Anwendungsbereichen gut ankommt und neue Lösungsansätze hervorbringt, hat bereits die Nominierung zum Sächsischen Gründerpreis 2019 und auch die anstehende Teilnahme im diesjährigen Volkswagen Future Mobility Inkubator gezeigt.

Wir sind auch weiterhin offen für neue Ideen, Experimente und Kooperationen und freuen uns schon riesig auf unser neues (vor allem größeres) Büro im Kosmos der Schönherrfabrik. Das wird uns den nötigen Raum und eine kreative Umgebung zur Realisierung der vorliegenden Ideen geben.“ Manuel Dudczig

Ab 1. Juli im Kreativhaus K40 · Eingang T · Etage 2

 

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